IT-Dokumentation mit i-doit
Hardware, Software, Verträge und andere none-IT Assets zentral dokumentieren
Die CMDB i-doit ermöglicht, dass IT- und Fachabteilungen gemeinsam an einer Datenbasis arbeiten können.
i-doit bietet eine Vielzahl an Schnittstellen (APIs und Integrationen), die eine flexible Anbindung an andere Systeme ermöglichen. Diese Schnittstellen erweitern die Funktionalität von i-doit erheblich und erleichtern die Integration in bestehende IT-Landschaften. Hier sind einige der wichtigsten Schnittstellen, die i-doit bereitstellt:
Die REST-API von i-doit erlaubt es, externe Systeme nahtlos mit i-doit zu integrieren. Über die API können Daten gelesen, erstellt, aktualisiert und gelöscht werden. Sie eignet sich ideal für die Automatisierung von IT-Dokumentationsprozessen, den Datenaustausch zwischen Systemen und die Einbindung in andere IT-Service-Management (ITSM)-Lösungen.
Mehr InformationenDie Integration von JDisc ermöglicht die automatische Erfassung von IT-Infrastrukturdaten. JDisc scannt Netzwerke, erkennt alle aktiven Geräte und überträgt die gesammelten Informationen direkt in die i-doit-Datenbank. So wird die IT-Dokumentation stets auf dem aktuellen Stand gehalten, ohne manuelle Eingriffe.
Mehr Informationeni-doit bietet eine Schnittstelle zum Monitoring-System Nagios, die eine nahtlose Integration der Monitoring-Daten in die IT-Dokumentation ermöglicht. Diese Integration erlaubt es, den Zustand der überwachten Systeme direkt in i-doit zu verknüpfen und anzuzeigen. IT-Administratoren können dadurch nicht nur die Struktur ihrer IT-Infrastruktur, sondern auch den aktuellen Betriebsstatus der Systeme in Echtzeit verfolgen.
Die Verbindung zwischen i-doit und dem Ticketsystem Zammad sorgt für einen effizienten Support-Workflow. IT-Assets, die in i-doit dokumentiert sind, können direkt in Zammad-Tickets eingebunden werden, sodass Support-Teams sofort die relevanten Informationen zur Problembehebung haben.
Mehr InformationenDie LDAP-Schnittstelle ermöglicht die Integration von Active Directory oder anderen Verzeichnisdiensten zur Verwaltung von Benutzern und Berechtigungen. Dadurch können Zugriffsrechte zentral gesteuert und Single Sign-On (SSO) realisiert werden.
i-doit bietet umfangreiche Funktionen für den Import und Export von Daten im CSV- oder XML-Format. Diese Schnittstellen ermöglichen die Migration von bestehenden Datenbeständen oder den Austausch von Daten mit anderen Systemen.
i-doit bietet eine Schnittstelle zu Checkmk, einem leistungsstarken Monitoring-System, das es ermöglicht, IT-Infrastrukturen umfassend zu überwachen. Durch die Integration von Checkmk in i-doit können Monitoring-Daten direkt in die IT-Dokumentation einfließen und mit den dokumentierten IT-Assets verknüpft werden.
i-doit unterstützt die SMTP-Schnittstelle zur Konfiguration des E-Mail-Versands. Dies ermöglicht es dem System, automatisierte E-Mails für Benachrichtigungen und Alarme zu versenden. Über SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) können wichtige Informationen, wie etwa Änderungen in der IT-Dokumentation, Berichte oder Status-Updates, direkt per E-Mail an verantwortliche Personen gesendet werden.
i-doit lässt sich durch Bash- oder PowerShell-Skripte (PS) erweitern und automatisieren, was besonders nützlich für IT-Administratoren ist, die Prozesse und Workflows effizienter gestalten möchten. Diese Skripte können verwendet werden, um i-doit mit anderen Systemen zu integrieren, regelmäßige Aufgaben zu automatisieren oder die CMDB-Daten zu verwalten.