IT-DOKUMENTATION


Das Dokumentationstool für alle ihre Assets.

Dokumentieren Sie Ihre gesamte IT-Infrastruktur und alles, was sonst noch einen Wert für ihre Organisation darstellt.

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i-doit und JDISC

IT-Dokumentation mit konstanter Netzwerkdiscovery

Die CMDB i-doit und das Netzwerk Discovery Tool ergänzen sich sehr gut beim Aufbau und der konstanten Pflege einer IT-Dokumentation.

Dabei beherrscht jedes dieser Tools eine Disziplin.

i-doit ist als CMDB die zentrale Datenbank die Informationen über Systeme und Geräte speichert. Jede Änderung an Geräten wird geloggt und kann somit den gesamten Lebenszyklus eines Systems darstellen. Zusätzlich wird über das Berechtigungssystem genau definiert, welcher Nutzer welche Informationen abrufen kann. Neben umfangreichen Reporting Funktionen bietet i-doit auch viele weitere hilfreiche Funktionen, um Informationen z.B. in Systemhandbüchern zusammenzustellen oder Geräte auf Raumplänen zu visualisieren. Ebenso sind Verknüpfungen mit bestehenden Verträgen, Organisationen oder Personen / Personengruppen möglich.

JDISC ist eine Software, die auf jedem Windows Betriebssystem (Client oder Server) installiert werden kann. JDISC ist somit eine eigenständige Software, die jedoch über eine Schnittstelle zu i-doit verfügt, über die es Informationen übermitteln kann. JDISC wird dazu verwendet Geräte im Netzwerk zu identifizieren und Informationen über diese zu sammeln. Das kann auf ganz unterschiedlichem Weg erfolgen. JDISC beherrscht u.a. SMNP, LDAP und WMI, um Informationen über diese Protokolle abzufragen. Ebenso ist es aber auch möglich, Zugangsdaten zu den Systemen zu hinterlegen, die JDISC dann nutzt, um Informationen direkt vom jeweiligen System abzufragen. Dadurch können auch tiefgreifende Informationen zu installierter Software, Lizenzen, Netzwerkadaptern und eingerichteten Benutzeraccounts abgefragt werden.

Wenn ein Discovery-Vorgang in JDISC gestartet wird, prüft JDISC in den konfigurierten Netzwerken welche Geräte sich im Netzwerk befinden und nutzt dabei die hinterlegten Accounts.

Die Ergebnisse speichert JDISC in einer eigenen PostgresSQL Datenbank.

Schnittstelle zwischen i-doit und JDISC

i-doit verfügt über bereits über eine integrierte Schnittstelle für JDISC. Diese ermöglicht zum einen die Konfiguration welche Informationen in die CMDB importiert werden sollen, zum anderen kann hier auch eine Discovery gestartet werden, die wiederum JDISC anweist die Discovery durchzuführen um z.B. kürzlich implementierte Systeme zu finden.

Sämtliche Systemänderungen werden beim Importvorgang von i-doit geloggt damit Änderungen stets nachvollziehbar bleiben.

Somit stellen JDISC und i-doit eine wirklich sehr gute Möglichkeit dar, um Systeme automatisch zu ermitteln, die Dokumentation aktuell zu halten und den verwaltungsaufwand gering zu halten.

Ist eine vollautomatisierte Dokumentation möglich?

Die wohl häufigste Frage, die uns im Zusammenhang mit JDISC gestellt wird.

Nein, eine vollautomatisierte Dokumentation ist nicht möglich. Für eine IT-Dokumentation müssen auch Verträge, Personen, Administratoren u.ä. mit den jeweiligen Systemen verknüpft werden. Diese Konfigurationen müssen immer noch manuell vorgenommen werden, weil dies Informationen sind, die JDISC nicht von den Systemen auslesen kann.

Für die reine Dokumentation von Systeminformationen, Lizenzen, Verkabelung und virtualisierten Hosts, ist JDISC jedoch eine enorme Arbeitserleichterung bei verhältnismäßig geringen Kosten.

Konfiguration von Profilen ist bequem über die WebGUI möglich.

Der Discovery Vorgang kann zeitlich gesteuert erfolgen oder über die WebGUI getriggert werden.

JDISC Preise

Die Preise für JDISC richten sich ähnlich wie bei i-doit nach der Anzahl der Objekte / Systeme. Im Vorfeld kann JDISC installiert und getestet werden, um die exakt benötigte Anzahl an Lizenzpunkten zu ermitteln.

Wir möchten an dieser Stelle dennoch ein kleines Rechenbeispiel anführen.

JDISC Beispiel Lizenzierung

Angenommen, Sie verfügen über eine i-doit Lizenz für maximal 1.000 Objekten. Dann befinden sich höchstwahrscheinlich relativ viele none-IT Objekte wie z.b. Personen, Standorte, Gebäude und Räume darin. Diese spielen bei der Lizenzierung für JDISC keine Rolle, da nur Systeme für die Lizenzierung relevant sind.

Es muss also ermittelt werden, wie viele Server, Switche, Clients, Wireless Accesspoints etc. sich in der Infrastruktur befinden.

Bei der Lizenzierung wird je nach Betriebssystem unterschieden: Unix Systeme verbrauchen mehr Lizenzpunkte als Netzwerk-Drucker oder andere Peripherie-Geräte.

  • Unix Rechner (HP-UX, Solaris, AIX)
  • Linux / VMware ESX / MAC OS X Rechner
  • Windows Rechner, Switche und Router
  • Restliche Geräte (Netzwerk Drucker, Scanner, …)

Wenn Sie feststellen, dass Sie zwar keine Unix-Systeme, aber rund 50 Windows Clients, 20 Server (Mix aus Windows und Linux Servern), 6 Switche, Modem, Router, Firewall und noch ca. 30 Peripheriegeräte haben, würde sich der Preis auf in etwa: 260,00 ,- € netto / pro Jahr belaufen.

Warum geht das nicht präziser?

Nun es gibt viele Faktoren, die hier in die Lizenzierung mit reinspielen. Ein gutes Beispiel dafür sind z.B. Wireless Access Points. Je nachdem, von welchem Hersteller Access Points eingesetzt werden, wird ein anderes Betriebssystem verwendet.

Einige Wireless Access Points laufen mit einem eigens entwickelten Betriebssystem. Diese fallen bei der Lizenzierung meist in die Kategorie 4 – Restliche Geräte. Moderne Access Points nutzen heutzutage aber größtenteils eine angepasste Linux Distribution als Betriebssystem. Dies bedeutet, dass Lizenzpunkte aus der Kategorie 2 verbraucht werden. Sie sehen, es hängt sehr stark von denen bei ihnen im Einsatz befindlichen Geräten ab, wodurch eine Schätzung erschwert wird.

Daher empfehlen wir immer eine Testlizenz, um JDISC zu konfigurieren und den tatsächlichen Bedarf zu ermitteln.

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